Kim Barbier, Klavier

„WHAT STRUCK ME WAS AN UNUSUAL COMBINATION OF POETRY AND A FORMIDABLE TECHNIQUE“

SIR SIMON RATTLE ON KIM BARBIER

Die französische Pianistin Kim Barbier zeichnet sich als vielseitige Künstlerin aus, die sich gleichermaßen in Klavierkonzerten sowie dem Repertoire der Kammermusik zu Hause ist.
Zu den Orchestern, mit denen Sie in den letzten Jahren gespielt hat, zählen Orquesta de Valencia, Estonian National Orchestra, Zagreb Radio Orchestra, China National Symphony Orchestra, Orchestra di Roma e del Lazio, Orchestre Philharmonique de Nice, Vietnam National Symphony Orchestra, Berliner Symphoniker und Neues Kammerorchester Potsdam, unter der Leitung von Lionel Bringuier, Robin Ticciati und vielen anderen Dirigenten.

Als Solistin ist Sie in weltberühmten Konzertsälen wie der Philharmonie Berlin, dem Konzerthaus Berlin, dem Auditorium Parco della Musica in Rom, der Beijing Concert Hall und dem Palau de la Musica in Valencia zu Gast. Dabei war Sie auf internationalen Festivals vertreten, hierzu gehören das Festival International de Menton, das Festival Musique à l´Emperi in Salon de Provence, das Inselfestival Hombroich, die Thüringer Bachwochen, das Rolandseck Festival, Gstaad Menuhin Festival, die Osterfestspiele in Salzburg und in Baden-Baden.

Kim ist eine begeisterte Kammermusikerin und konzertierte bereits mit Musikern wie Sol Gabetta, Emmanuel Pahud, Antoine Tamestit, Guy Braunstein, David Geringas, Sharon Kam, Paul Meyer und dem Scharoun Ensemble Berlin. Seit 2 Jahre ist sie Mitglied des Berlin Klavierquartett, zusammen mit Musikern der Berliner Philharmoniker; Christophe Horàk, Micha Afkham und Bruno Delepelaire. Sie haben gerade ihre erste CD bei RCA/ Sony music veröffentlicht, mit Quartetts von Fauré, Schnitzel und Brahms. Die CD wurde bei der internationale Presse gelobt.

Ihr letzte solo CD „Evocation“ ist im Februar 2014 bei dem Label Oehms Classics erschienen, mit Klavierwerke von Debussy, Albeniz und Schumann.

Kim entstammt einem französisch-vietnamesischen Elternhaus aus Paris und ist in Afrika und Südfrankreich aufgewachsen. Nachdem Sie am Konservatorium in Paris Ihr Diplom und Ihr Konzertexam bei Pierre-Laurent Aimard absolvierte, studierte Sie bei der von ihr hochgeschätzten Professorin und Mentorin Maria Curcio in London.

Zu ihren weiteren Lehrern zählen György Kurtag, Patrick Cohen, Odile Poisson, Theodore Paraskivesco, Leon Fleischer und Ferenc Rados.

Ihr besonderer Dank gilt dem „Conseil Général des Alpes Maritimes“ und der „Mécénat Banque Société Générale“ für Ihre Stipendien.